Klassische Homöopathie

Heilpraktikerin Christiane Kuhlmann – Behandlungen mit klassischer Homöopathie in MünsterSimilia similibus curentur – Ähnliches solle durch Ähnliches behandelt werden.

Wenn Sie in Münster auf der Suche nach einer Behandlung mit den Mitteln klassischer Homöopathie sind, dann ist Heilpraktikerin Christiane Kuhlmann die richtige Adresse. Wir bieten Ihnen in unserer atmosphärisch angenehmen Naturheilpraxis gründliche Anamnese und individuelle Behandlung nach den bewährten Grundregeln der klassischen Homöopathie. Der von Samuel Hahnemann formulierte
homöopathische Grundsatz Ähnliches durch Ähnliches zu behandeln („similia similibus curentur“) und ausschließlich homöopathische Arzneimittel zu verschreiben, bildet dabei die Basis der Behandlung. Für nähere Informationen nehmen Sie gerne Kontakt zu unserer Naturheilpraxis in Münster auf!

Heilpraktikerin mit mehr als 25 Jahren Berufserfahrung in homöopathischer Behandlung / Virusexperte

Mit mehr als 25 Jahren Berufserfahrung ist Ihre Heilpraktikerin eine kompetente und qualifizierte Kapazität für klassische homöopathische Behandlungen. Ihre Seriosität und fundierte Fachausbildung unterstreicht Frau Kuhlmann durch aktive Mitgliedschaft im Verband Klassischer Homöopathen Deutschlands e.V. sowie Dozententätigkeit für klassische Homöopathie an der Walter-Knäpper-Schule
in Bochum. Als Heilung suchender Patient können Sie sich in unserer Naturheilpraxis auf eine konsequent homöopathische, fachkompetente sowie erfahrene Behandlung verlassen. Vor der eigentlichen Behandlung stehen bei uns ein gründliches Erstgespräch sowie eine Befragung zur individuellen
Leidensgeschichte des Patienten (Anamnese). Zu diesem Erstgespräch gehört auch eine Aufklärung über die Vorgehensweise bei einer homöopathischen Therapie. Nur so lässt sich eine individuelle Strategie für die Behandlung auf homöopathischer Grundlage entwickeln und erfolgreich durchführen. Die Wahl der
geeigneten homöopathischen Mittel in der individuell optimalen Potenzierung (Verdünnung und Verschüttelung) erfolgt auf der Basis dieses Erstgesprächs. Die verschriebenen homöopathischen Heilmittel werden ausschließlich aus Ursubstanzen pflanzlichen, tierischen oder mineralischen Ursprungs hergestellt.

Klassische Homöopathiebehandlung nach den Prinzipien von Samuel Hahnemann

Bei der Anwendung der klassischen homöopathischen Behandlung arbeitet unsere Praxis streng nach den von Samuel Hahnemann gewonnenen Erkenntnissen und Grundregeln gemäß den Prinzipien der Ähnlichkeit sowie schrittweisen Verdünnung. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit von Heilpraktiker und Patient hat dabei einen hohen Stellenwert.

Somit führen die Symptome zum passenden SIMILE, dem ähnlichen Mittel. Bei Einnahme regt es das Regulations- und Abwehrsystem des Kranken zur Heilung an.

Die zweite Entdeckung von Hahnemann ist die DYNAMISIERUNG/POTENZIERUNG. Er fand heraus, das durch mehrfaches Verschütteln von Medikamenten wie z. B. dem Gift der Biene die arzneiliche Kraft gesteigert wird (=Potenzierung). Fälschlich wird dies auch als Verdünnung bezeichnet. Je höher potenziert ein Mittel ist, desto intensiver wirkt es insbesondere auf der seelisch-geistigen Ebene. D=Dezimal-Potenzen werden im Verhältnis 1:1O verschüttelt und C=Centesimal-Potenzen im Verhältnis 1:100, LM /Q=Potenzen im Verhältnis 1:50000. Bei organischen Erkrankungen werden meist D2-D12 mit einer Wirksamkeit von wenigen Stunden bis zu einem Tag bevorzugt, bei emotionalen Erkrankungen oder Problemen höhere Potenzierung ab D30, die mehrere Wochen oder Monate wirken.

Im Prozess des Verschüttelns gehen von der Ausgangssubstanz, z. B. dem Gift der Biene, Schwingungen als Frequenz auf die Trägersubstanz Alkohol oder Milchzucker über. Diese elektromagnetischen Schwingungen sind- den Radiowellen vergleichbar.

Bei einer gut geführten homöopathischen Behandlung heilen die Erkrankungen nach der HERINGSCHEN REGEL: von oben nach unten, von innen nach außen, und in der umgekehrten Reihenfolge ihres Auftretens ab. Das bedeutet: Zuerst muss der Kopf gesund werden, zuletzt die Beine, als erstes die inneren Organe, dann die Haut und Extremitäten, zunächst die jüngsten Krankheiten abheilen, zuletzt die schon lange zurückliegenden, möglicherweise noch aus der Kindheit stammenden. Das gilt nur, wenn alte Infekte nicht vollständig abgeheilt sind, sondern Restbelastungen, Gifte oder Toxine, zurückgelassen haben. Ein für Homöopathie typisches Phänomen kann eine sogenannte Erstverschlimmerung sein. Das bedeutet, der Körper reagiert zunächst mit Verstärkung der schon vorhandenen Symptomen, was wir als positives Zeichen werten. Es bestätigt uns die Richtigkeit der Wahl der Mittel. Wir können davon ausgehen, dass durch den sogenannten Erstverschlimmerungseffekt die Krankheit ausheilt und die Akutsymptome erlöschen. Gerade bei chronischen Krankheiten kann es zum Aufflackern früherer Krankheiten kommen. Beispielsweise kann eine Hauterkrankung die symptomatisch abgeklungen war, aber nicht ausgeheilt ist, erneut auftreten. Dieser Verlauf ist in der Regel positiv zu werten. Der behandelnde Homöopath wird in jedem Fall wissen, wann ein Mittel zu wechseln, zu reduzieren oder beizuhalten ist, um den besten Erfolg zu erzielen. Genaue Kenntnisse, gute Beobachtungsgabe und nicht zuletzt auch die Erfahrung werden dabei behilflich sein.

Vor jeder homöopathischen Selbstbehandlung steht die Frage und Klärung: Kann und darf ich selber behandeln? Oder muss ich die Hilfe eines Heilkundigen hinzuziehen? Es sei noch nachgetragen: Laut Heilpraktikergesetz darf man nur sich selbst und die eigene Familie behandeln.